rather an art dreamer
2012-2015
Die heute der Arbeit als Künstler_in innewohnende selbstverständliche Selbstprekarisierung sowie der Imperativ des Produzierens in einer Gesellschaft, in der im Übermaß produziert wird und in der Langsamkeit nur einen theoretischen Wellness-Wert hat, werden im Wunsch nach dem Aussteigen sichtbar. Aus vier ausführlichen Interviews und umfangreichen historischen Recherchen entstanden diese Zeichnungen.