Julia Marx: Künstlerisches Planungs- und Produktionsbüro

Porträt

Über mich


Julia Marx (geb. Kläring, 1978 in Wien) lebt und arbeitet in Niederösterreich

Sie ist als bildende Künstlerin in den Bereichen Video, Performance und Zeichnung tätig und arbeitet als freischaffende Kuratorin. Sie illustriert Kinderbücher, zeichnet Comics, designt T-Shirts und produziert Videodokumentationen von Performances.

2007 schloß Marx das Studium der Bildenden Kunst an der Akademie der bildenden Künste in Wien ab, 2008/2009 absolvierte sie den Lehrgang zur kuratorischen Praxis an der École du Magasin in Grenoble.

2010 kuratierte sie in Zusammenarbeit mit Virginie Bobin, als Duo bo-ring, das Performance-Symposium Performing Memory im Kunstraum Niederoesterreich (Wien) und die Ausstellung We Don’t Record Flowers, Said The Geographer im bétonsalon Paris. 2010/2011 arbeitete sie mit der Künstlerin und Dramaturgin Andrea Salzmann an der vierteiligen Serie von Projekten unter dem Titel 37 Jahre zu spät, in denen sie sich mit der Arbeit Selbstportraits von Gina Pane auseinandersetzten. Die einzelnen Etappen dieses Projekts wurden gezeigt bei: FormContent, London; Kunstraum Niederösterreich, Wien; Flatzmuseum, Dornbirn; brut Koproduktionshaus Wien.

2012 erhielt sie das Staatsstipendium für bildende Kunst des Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Österreich, um am laufenden Projekt rather an art dreamer. Oder: wie steigt man aus dem Kunstbetrieb wieder aus? weiter zu forschen. Sie kuratierte im selben Jahr die Ausstellung Nicht nur ein Bild, sondern eine ganze Welt im Kunstraum Niederoesterreich.

2015 wurde ihr der Preis für Performance-Kunst des Kunstraum Niederoesterreich verliehen. In diesem Zusammenhang konnte die Performance „Wenn es eine andere Möglichkeit gäbe“ uraufgeführt werden.

Seit 2016 unterrichtet Julia Marx Bildnerische Erziehung und Technisches Werken.